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I 140
Gewissheit/Unkorrigierbarkeit/Peacocke/(s): Die demonstrative Gegebenheitsweise garantiert, dass der Gegenstand Eigenschaften hat, die durch die Wahrnehmung determiniert sind, (nicht, dass er bestimmte Eigenschaften sicher hat) - jedenfalls, dass diese Eigenschaften nicht von weiteren Glaubensannahmen abhängig sind.
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Gewissheit, >
Eigenschaften, >
Beobachtung, >
Gegebenheitsweise, >
Zeigen, vgl. >
Hinweisende Definition.
I 140f
Unfehlbarkeit/Immunität gegen Irrtum/Wahrnehmung: visuelle Gegebenheit: Bsp "Dieser Mann ist kahl": unfehlbar in Bezug auf "dieser Mann".
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Referenz, >
Erscheinung, vgl. >
Schein/Sellars,
Peacocke: Das ist keine Identifikation, nicht von Identität mit irgend etwas abhängig, was gerade nicht gegeben ist. - "Es gibt (in dieser Wahrnehmungssituation) niemand, so dass er kahl wäre, aber dieser Mann nicht". Das ist von der Wahrnehmung als an diesem Ort präsentiert. - Es kann nicht sein, dass die Gegebenheitsweise "dieser Kasten" referiert und gleichzeitig dieser Kasten nicht das Ding ist, das würfelförmig ist.
>
Referenz.
Halluzination: auch in diesem Fall ist der Gedanke "Dummett amüsiert sich" ein Gedanke über Dummett!
>Halluzination.
I 175
Immunität/Unfehlbarkeit/Tradition/Evans: Das Urteil, ein Urteil mit einem bestimmten Inhalt zu sein, kann dadurch konstituiert werden, dass dieses Urteil auf diesen Zustand antwortet.
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Urteile.
Ich/Evans: Die Referenz kann fehlschlagen!
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Ich, >
Selbst-Identifikation, >
Selbst-Referenz, vgl. >
Quasi-Indikator.