Lexikon der Argumente

Philosophische Themen und wissenschaftliche Debatten
 
[englisch]


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II 94
Wahrheitsbedingungen/WB/Field: Wahrheitsbedingungen werden durch Name-Objekt-Relationen und Prädikat-Eigenschafts-Relationen charakterisiert. Die Satz-Proposition-Relation ist dann abgeleitet. Das heißt aber nicht, dass wir zuerst Namen und Prädikate erfinden, und sie dann zusammensetzen.
>Referenz, >Prädikation, >Prädikate, >Namen, >Beschreibungen,
>Gegenstände.
II 95
In einer Verlässlichkeitstheorie können Wahrheitswerte als theoretische Termini (TT) einer "Theorie der Indikation" (Zeigen) behandelt werden.
>Sätze, >Propositionen, >Zeigen, >Verlässlichkeitstheorie.
II 108
Wahrheitsbedingungen/WB/Inhalt/Bedeutung/Field: Nicht alle Begriffe der Bedeutung und des Inhalts brauchen Wahrheitsbedingungen. Der Deflationismus muss eine zentrale Rolle von Wahrheitsbedingungen ausschließen.
>Inhalt, >Gehalt, >Bedeutung, >Deflationismus.
II 109
Inhalt/Wahrheitsbedingungen/WB/Deflationismus/Field: Der Inhalt darf nicht mit Wahrheitsbedingungen verknüpft sein, damit folgendes möglich ist: Bsp Antike: glaubte "Zeus wirft Donnerkeile". Da der Satz nicht wahr ist, hätte er bei einer Kopplung an Wahrheitsbedingungen keinen Inhalt.
Lösung: Gebrauch, Indikation, Verlässlichkeit.
Pointe: Verlässlichkeit ist nicht Teil der Wahrheitsbedingungen.
>Sprachgebrauch, >Denotation.
Wahrheitsbedingungen: Es ist nicht zu entscheiden, was für "Sonnenaufgang" nach geozentrischem Glauben die Wahrheitsbedingungen waren.
>Deflationismus: "wahrheits-ähnlich".

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