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Hintikka I 100
Welt/glücklich/unglücklich/Tractatus/Wittgenstein/Hintikka: vom Moore/Bloomsbury-Kreis beeinflusst: Ethik: Der moralische Status einer Handlung ist bestimmt durch ihre Konsequenzen. - Vorstellung von "wertvollen Erlebnissen". >
Konsequentialismus, >
Handlungen, >
Moral.
Hintikka: Dann ist die Welt mit solchen Erlebnissen eine andere als eine Welt ohne.
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II 123
Sprache/Welt/Wittgenstein: Wir haben die Vorstellung, dass die Sprache durch die Welt in Schranken gehalten würde - ((s) Die Welt bewirkt, dass Aussagen wahr oder falsch sind.) - Aber nicht, dass sich die Bedeutungen ändern - Sonst könnte eine neue Tatsache bewirken, dass die Aussage die sie darstellt, wegen neuer Bedeutungen so gelesen werden müsste, als wäre sie nicht eingetreten. >
Wahrheit, >
Bedeutung, >
Tatsachen, >
Sprache. ((s) Das zeigt, dass Wahrheit und Bedeutung unterschieden werden müssen.)
II 138
Welt/Wittgenstein: Gesamtheit der Tatsachen, nicht der Dinge: Beschreibung - kein Verzeichnis. >
Beschreibung.
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III 149
Welt des Glücklichen/Unglücklichen/Tractatus/Wittgenstein/Flor: Ich bin meine Welt: Die Art und Weise, in der sich die Welt mir offenbart, gibt mit an, wie ich bin, ohne dass die Tatsachen um einen Deut verschieden wären.
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VI 69
Tractatus/Welt/Schulte: Die Welt des Tractatus ist entsprechend Dass-Sätzen geordnet. >
Dass-Sätze.
VII 19
Welt/Beschreibung/Eigenschaften/Tractatus/Wittgenstein/Tetens: Problem: Die Welt muss die Eigenschaften haben, ohne die sie sich nicht durch Aussagen beschreiben ließe. - Aussagen: müssen der Logik gehorchen - daher sind die logischen Strukturbedingungen unserer Aussagen zugleich die Bedingungen der Möglichkeit der beschriebenen Welt selber dar - (6.13). >
Aussagen.