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Rorty VI 188
Rorty: Brandom: Denken und Reden liefern uns einen perspektivischen Zugriff auf eine nichtperpektivische Welt. Das geht über Nietzsche, Goodman, Dewey hinaus. >
Welt.
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Brandom I 474
Welt/Denken/Sprache/Tatsache/Brandom: Wörter bilden ein eigenes und weitgehend unabhängiges Reich innerhalb unserer Welt. >
Wörter.
1. Nichtsprachliche Tatsachen könnten dieselben sein, auch wenn die sprachlichen Tatsachen über die Welt andere wären. >
Tatsachen.
2. Zeichen könnten die gleichen sein, auch wenn die nicht-sprachlichen Tatsachen ganz anders wären. - Lösung: unsere diskursiven Praktiken sind nicht so von der Welt isoliert.
Pointe: Die nichtsprachlichen Tatsachen können dieselben wein, auch wenn unsere diskursiven Praktiken anders wären, aber nicht umgekehrt! - Denn die Praktiken sind keine Dinge wie Geräusche oder Wörter, die unabhängig von den Gegenständen spezifizierbar wären.
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II 63
Realität/Denken/Welt/Brandom: Die Differenz drückt sich in unserem Gebrauch von Wörtern wie "von" oder "über" aus. >
Beschreibungsebenen.
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Martin Seel in Die ZEIT April 2001
Welt/Brandom: Inbegriff der Tatsachen, unabhängig davon, ob sie erfasst sind. Es gab eine Welt ohne Begriffe, aber es gab nie eine Welt ohne Tatsachen - KantVsBrandom/Seel: Vs Schluss vom Denken auf das Sein - obwohl wir sie nicht anders als begrifflich denken können, muss sie nicht selbst begrifflich verfasst sein. >
Denken, >
Sein.