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Rorty I 323
Sellars: möchte die menschliche Forschung so betrachten, dass die Bestimmung zu »notwendiger letztlicher Übereinstimmung« als einen kausalen Vorgang beschreibt, der zur Erzeugung von Selbstdarstellungen des Universums führt. (Anthropisches Prinzip).
Vgl. >
Anthropisches Prinzip.
Das trifft sich mit der idealistischen Metaphysik des späten Peirce von der evolutionären Liebe.
>
Pragmatismus, >
Peirce.
- - -
Sellars II 318
Sprache/Welt/Sellars: Sellars streitet gegen die Versuchung, uns Tatsachen über nicht-sprachliche Gegenstände als nicht-sprachliche Entitäten einer besonderen Art vorzustellen:
nicht-sprachliche Pseudoentitäten. Wir haben jedoch gesehen, dass "nichtsprachliche Tatsachen" in einem anderen Sinn selbst sprachliche Entitäten sind.
>
Begriffe/Sellars, >
Tatsachen/Sellars, >
Psychologischer Nominalismus.
Ihre Verbindung mit der nichtsprachlichen Ordnung ist eher etwas, was man hergestellt hat, oder herstellen muss, als eine Relation.(aber nicht Redundanz).
>
Redundanztheorie.
II 334
1. Die Korrespondenz, nach der wir gesucht haben, ist auf elementare Aussagen beschränkt.
2. Es geht um die fundamentale Rolle, die tatsächliche Aussagen (oder Denkakte) spielen. Wie Bauern in Schachspiel: Bsp "Chicago ist groß".
3. Alle wahren Aussagen sind im selben Sinne "wahr", sie Unterscheiden sich aber in ihren Rollen:
"2 + 2 = 4" spielt eine andere Rolle als »dies ist rot«. Die Rolle besteht darin, in den Sprachbenutzern eine Projektion der Welt, in der sie leben, zu konstituieren.
Sellars: pro Redundanztheorie: wenn das Bild korrespondiert, dann ist man überzeugt, dass "Dies ist grün" wahr ist, also ist man überzeugt: dies ist grün.
>
Atomismus, >
Atomsätze, >
Korrespondenz/Sellars.