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I 376
Zeit/Raum/Logik/Wessel: Das Ausdrücken von Zeit und Raum ist kein Problem für Relationsprädikate: "früher", "neben" usw.
Problem: Wenn man Zeit und Raum als Subjekte betrachtet, denen man wiederum Prädikate zuspricht. - Bsp "Raum ist gekrümmt" - "..verengt sich" , "Zeit verlangsamt sich" usw.
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Zeit, >
Raumzeit, >
Gekrümmter Raum, >
Raum.
I 376
Zeit/Einführung/Wessel: analog zur Einführung der Raumtermini, gleiche Probleme - Grundlage: Erfahrung des Menschen.
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Einführung, >
Erfahrung, vgl. >
Zeit/Kant.
I 378
Zeit/Existenz/Wessel: Hier sind es nicht beständige empirische Gegenstände (materielle Objekte) sondern Veränderungen von Gegenständen, die zeitliche Strukturen bilden. - Hier ist die "Verschiedenzeitlichkeit" von Veränderungen wichtig.
Die Veränderungen existieren zu verschiedenen Zeiten, doch die Zeitstruktur selbst existiert für uns gerade dann, wenn sie von uns fixiert wird. - Es hat also keinen Sinn, von der Existenz einer gegebenen Zeit zu reden, sondern nur von einem Raumbereich, in dem wir die Veränderungen beobachten (Raum und Zeit sind nicht getrennt). - Man kann sagen, Veränderungen seien "gleichräumig".
I 378/79
Struktur/Existenz/Raum/Zeit/Wessel: Die Frage nach der Existenz von Strukturen wird auf die nach der Existenz von Ordnungsrelationen a α Rb zurückgeführt, und die der letzteren wird in Abhängigkeit von der Existenz von a und b definiert.
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Strukturen, >
Relationen.
Veränderungen der Raumstruktur sind unüberprüfbar.
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Veränderung.
I 380
Zeit/Zeitstruktur/Wessel: Um von "derselben Zeitstruktur" zu sprechen, muss sie von denselben Gegenständen gebildet werden.