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Avramides I 92
Überzeugungen/Wünsche/Zuschreibung/Radikale Interpretation/Peacocke/Avramides: Angenommen, wir könnten Überzeugungen und Wünsche vor der Kenntnis der Sprache zuschreiben. - Dann wäre immer noch gleichzeitige Zuschreibung von propositionalen Einstellungen notwendig.
>P
ropositionale Einstellungen, >
Denken ohne Sprache, >
Wünsche, >Überzeugungen.
Aber nicht bestimmte propositionale Einstellungen vor der Sprache.
>
Sprache, >
Verstehen, >
Sprachgebrauch.
PeacockeVs "actual language Relation": diese braucht angeblich kein semantisches Vokabular.
>
Referenz, vgl. >
Primitive Referenz, >
Semantik.
Peacocke später: Gricesche Intentionen können nicht als Belege für die Radikale Interpretation gebraucht werden, aber das ist nicht VsGrice.
>
Intentionen, >
P. Grice.
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Peacocke I 78f
Propositionale Einstellungen/Zuschreibung/Peacocke: Problem: Statt einer Menge von propositionalen Einstellungen kann auch eine andere zugeschrieben werden.
Lösung/Peacocke: Relation der Nähe/Enge. - Bsp Jemand, der etwas auf dem Tisch umarrangiert, reagiert normalerweise nicht auf die Himmelsrichtung.
Die Begriffe können dann verschiedene Ausdrucksstärke haben.
Pointe: wenn es ein Drehtisch ist, können sich die raum-relativen Begriffe ändern, während die tisch-relativen konstant bleiben.
((s) Die Begriffe ändern sich nicht, sondern die Wahrheitswerte.) Ausdrucksstärker: die raumrelativen Begriffe.
Problem: Gebraucht man sie hier, lässt man eine Erklärungslücke zu.
>
Enge Erklärung/Peacocke.
I 83
Wir sollten keine weiten Begriffe zuschreiben, wenn engere vorhanden sind.
>
Enger/weiter Begriff.