Lexikon der Argumente

Philosophische Themen und wissenschaftliche Debatten
 
[englisch]


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Feyerabend I 192
Wahrnehmung/Aristoteles/Feyerabend: Wahrnehmung entsteht nach Aristoteles, wenn die Farbe eines Gegenstandes durch ein Medium zum Beobachter hinüber wandert. "So dass das Sehende in gewissem Sinne die Farbe selbst besitzt".
Nach Aristoteles würde das Fernrohr stören. Die Beobachter sehen den Mond im Fernrohr. Die Fixsterne werden vom Fernrohr weggestoßen. Das heißt, das Fernrohr wirkt durchaus nicht immer nach denselben Gesetzen.
>Beobachtung, >Sehen, >Farbe, >Sinneseindruck.
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Adorno XII 50f
Wahrnehmung/Aristoteles/Diogenes Laertius/Adorno: Wahrnehmung nennt Aristoteles seiend und nicht seiend: seiend, weil es Erzeugnis eines Werdens ist, nicht seiend wegen seiner unaufhörlichen Veränderung.
>Veränderung/Aristoteles, >Wissen/Aristoteles.

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