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I 299
Unbewusstes/Chalmers: Nur ein kleiner Teil der Information menschlicher Kognition scheint der Information bewusster Erlebnisse zu korrespondieren. Das meiste ist unbewusst. Wenn das Zwei-Aspekte-Prinzip uneingeschränkt gilt, dann ist die „unbewusste „Information in Erlebnissen realisiert, aber nicht in unseren Erlebnissen! Wenn wir z.B. annehmen, dass einzelne Neuronen von mir Erlebnisse haben können wie ein Thermostat.
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Panpsychismus, >
Thermostat, >
Erleben, >
Bewusstsein/Chalmers.
I 300
Das Gesamtsystem meines Gehirns ist dann nur ein System aus einer Menge von Systemen, und zwar das, das die globale Kontrolle hat.
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System/Chalmers.
Die Evolution hat solche Systeme dazu geformt, eine kohärente kognitive Struktur auszubilden.
Gehirn: Wenn wir das annehmen, können wir auch annehmen, dass verschiedene Mengen von Erfahrungen in einer Menge von Informationsräumen stattfinden. Dann habe ich vielleicht eine Anzahl verwandter aber leicht unterschiedlicher phänomenaler Verwandter die aus Prozessen in meinem Gehirn entstammen.
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Information/Chalmers.
Das folgt nur aus dem unbeschränkten Zwei-Aspekte-Prinzip. (Phänomenal/psychologisch).
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Aspekte.
Die Alternative ist, dieses Prinzip zu beschränken, sodass die Menge der physikalisch realisierten Informationsräume vermindert wird, am besten durch eine Beschränkung der Weise, wie Information verarbeitet wird.
I 301
Kriterium: Für eine „echte“ Informationsverarbeitung könnte die Stärke des Signals sein, oder die Art der Verursachung.
Vgl. >
Informationsverarbeitung/Psychologie.