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II 184
Phänomenologie/Hintikka: Man kann sagen, dass die Phänomenologie eigentlich ein Studium von Bedeutungen und Bedeutsamkeit ist.
Bedeutung/Husserl/Hintikka: These: Alle Bedeutung ist letztlich als sprachliche Bedeutung ausdrückbar.
Def Bedeutung/Hintikka: Die Bedeutung ist die Funktion von möglichen Welten auf Extensionen.
Welten: Welten sind die Argumente der Funktionen, die Bedeutungen sind.
Intentionalität/Hintikka: Wenn Intentionalität durch die Notwendigkeit definiert werden soll, sie durch mögliche Welten zu erklären, müssen wir mögliche Gegenbeispiele untersuchen.
II 203
Bedeutung/Hintikka: Wenn Bedeutungen etwas sind, was Menschen erfassen können und mit denen sie umgehen, können sie nicht invariant im Hinblick auf logische Äquivalenz sein.
Logische Äquivalenz/Hintikka: Logische Äquivalenz ist nämlich nicht computabel (nicht effektiv, nicht entscheidbar).
>
Äquivalenz, >
Entscheidbarkeit.
Daher kann die Identität der Bedeutung ((s) Synonymie) nicht zusammen mit Äquivalenz gehen, denn dann können wir nicht immer wissen, ob zwei Sätze dasselbe bedeuten.
>
Synonymie, >
Denotation.
Lösung/Hintikka: Am besten ist, wir beschränken den Begriff einer Bedeutung, die für Menschen erfassbar ist, durch „fast invariante Welten“ (Bsp ein Urnenmodell, in dem Kugeln nicht zurückgelegt werden, aber es ist nicht immer erkennbar, dass keine zurückgelegt werden).
Bedeutung/Hintikka: Die Bedeutung ist daher wegen des Fehlschlagens der logischen Äquivalenz intentional.
>
Intentionalität/Hintikka.