Richtigstellung
(max 500 Zeichen)
Captcha Code-Check*
Beanstandungen werden
nicht veröffentlicht.
II 2
Individuum/wohldefiniert/Hintikka: Ein Individuum ist wohldefiniert, wenn es durch einen Namen an einem Knoten der Weltlinie herausgegriffen werden kann.
Weltlinie: Eine Weltlinie kann nicht-existente Verkörperungen von Individuen verknüpfen, so lange sie wohldefiniert sind, für alle Welten, in denen ein Knoten der Weltlinie lokalisierbar ist.
>
Weltlinien, vgl. >
Vierdimensionalismus.
Wahrheitsbedingungen sind dann einfach: (Ex) p(x) ist wahr in Welt w gdw. es dort ein Individuum gibt, z.B. mit Namen z, so dass p(z) wahr ist in w.
II 43
Individuum/Mögliche Welten/Existenz/Hintikka: Wie kann nun ein Individuum in mehreren Welten existieren? (Indem es in verschiedenen Welten in verschiedenen Relationen zu seiner Umgebung steht?)
>
Mögliche Welten, >
Zentrierte Welten, >
Mögliche Welten/Lewis, vgl. >
Gegenstück-Theorie.
Lösung/Hintikka:
Weltlinie/Hintikka: Wir müssen zwei Weisen unterscheiden, wie eine Weltlinie sich nicht ziehen lässt.
Fall 1: Unsere Kriterien der Querwelteinidentifikation funktionieren bei Individuum i und schlagen dennoch in Welt w fehl, das führt dazu, dass wir sagen, dass i in w nicht existiert.
Fall 2: radikaler: Die Kriterien schlagen sogar in dem Sinn fehl, dass sie uns nicht sagen können, was i überhaupt wäre, dann können wir nicht entscheiden, ob i in w existiert oder nicht (Wohldefiniertheit).
Wohldefiniert/Existenz/Hintikka: Pointe: These: Wir können nun sagen, dass wohldefinierte Objekte in einem gewissen Sinn in der aktualen Welt sind. Das ist die beste rationale Rekonstruktion.
>
Rationale Rekonstruktion.