Lexikon der Argumente

Philosophische Themen und wissenschaftliche Debatten
 
[englisch]


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Höffe I 218
Moral/Hobbes/Höffe: Mit der latenten, nicht notwendig aktuellen Gewalttätigkeit im Naturzustand behauptet Hobbes nicht, der Mensch sei von Natur aus aggressiv und destruktiv. >Krieg/Hobbes.
Die menschlichen Leidenschaften sind für ihn wertfreie Antriebskräfte, die man realistischerweise so hinnimmt, wie sie sind. Der Mensch ist nicht in einem moralischen Sinn antisozial, sprich böse; er ist nicht einmal unschuldig böse. Seine Grundleidenschaft, das Streben nach freier Selbsterhaltung und nach Glück (...). >Mensch/Hobbes, >Glück/Hobbes, >Gut/Das Gute/Hobbes.

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Brandom I 96
Ethik/Moral/Hobbes: das Begehren und nicht das Denken, der Wille und nicht die Erkenntnis sind die Quelle von Gut und Schlecht. ((s) Vgl. Ethik/Harman.)

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