Holz I 73
Totalität/Ganzes/außen/außerhalb/Leibniz: weil es einzig und als solches eins und alles (hen kei pan) ist, muss dieses oberste Allgemeine außerhalb der series rerum gedacht werden. Die Welt ist nicht ein Glied, sondern die Reihe selbst. ((s) deshalb aber nicht außerhalb!).
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Innerhalb/außerhalb/Leibniz, >
Realität/Leibniz, >
Ordnung/Leibniz, >
Terminologie/Leibniz.
Aristoteles: damit ist die ganze Reihe das "Sein selbst" (on hê on).
Holz: der absolut irreduzible Satz, das erste Axiom überhaupt: "Die Welt ist alles, was der Fall ist". (Wittgenstein).
Der Zusammenhang aller Körper ist aber nicht selbst ein Körper, also nicht extensional, (die res extensa, Descartes) sondern intensional, die Struktur.
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Intension/Leibniz, >
Extension.
Das ist der "vollständige Begriff". >Hegel: "
absoluter Begriff".
Vollständiger Begriff/Leibniz: enthält alle möglichen Bedingungen und Bestimmungen für die Existenz eines bestimmten Seienden, ist mithin identisch mit dem Begriff von der Welt im Ganzen.
Nur wahrnehmbar für einen unendlichen Verstand.
>Begriff/Leibniz, >
Wahrnehmung/Leibniz, >
Wissen/Leibniz.
I 74
Identität/Leibniz/Holz: Die Identität des Endlichen mit sich selbst ist formal nicht zu unterscheiden von der Identität des unendlichen Ganzen mit sich selbst.
Außen/außerhalb/Ganzes/Leibniz: gäbe es nun aber einen unendlichen Verstand, müsste dieser außerhalb des Ganzen stehen, um es gleichzeitig erfassen zu können. Damit wäre aber das Ganze nicht mehr das Ganze.
Es ist a priori wahr, dass das Ganze nicht isotrop abgebildet werden kann.
Daher bleibt der Grenzbegriff des unendlichen Verstandes eine heuristische Fiktion eine heuristische Analogie zum endlichen Verstand.
I 113
Einzelnes/Ganzes/Identität/Leibniz/Holz: die Identität des Einzelnen mit dem Ganzen und umgekehrt gründet in der Unterscheidung von beiden! (>Hegel: Grund: Die >
Einheit der Identität und des Unterschieds).
Leibniz: die
Immanenz der Substanz in der Welt und die
Inhärenz der Welt in der einzelnen Substanz.
Logische Form/Holz: das "Übergreifende Allgemeine":
I 114
Das Ganze hat zwei Arten:
a) das Ganze selbst und
b) das Einzelne, das einerseits eine Art Ganzes ((s) durch Abgrenzung) und doch sein Gegenteil, nämlich Teil ist.
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Ordnung/Leibniz.
Die ontologische Entsprechung dieser logischen Struktur:
zweifache Weise des In seins:
a) "in der Welt" gekennzeichnet durch Lage,
b) Substanz selbst als ein Umfassendes, in dem die Totalität aller anderen Substanzen, also die Welt, als Bedingung ihrer selbst "enthalten" ist.
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Substanz/Leibniz.