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Holz I 49/50
Welt/"Kette"/Theorie/Erklärung/Leibniz: eine Theorie der Welt muss also als eine Kette von Sätzen formuliert werden können, die von dem jeweils letzten Glied aufsteigend sich auf identische Sätze (A = B) reduzieren lassen.
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Welt/Leibniz, >
Ordnung/Leibniz, >
Rechtfertigung/Leibniz.
I 50
Prädikat/"Kette der Beweise"/Beweis/Leibniz: daher ist immer das Prädikat oder das Folgende dem Subjekt oder dem Vorhergehenden einwohnend.
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Beweis/Leibniz.
Das allererste Glied braucht nicht bewiesen zu werden, denn beweisen ist ja nichts anderes als einen Satz auf einen einfachen identischen zurückzuführen. Es kann daher auch gar nicht bewiesen werden.
I 108/109
Prädikate/Substanzen/Leibniz: logisch ontologischer Doppelsinn:
a) reale Entsprechung der Prädikate, die von einer Substanz ausgesagt werden können
b) die Eigenschaften, die den Substanzen zukommen müssen, damit sie Seiende sind.
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Substanz/Leibniz.
Holz: Das muss Leibniz auf die Selbstgenügsamkeit der Substanzen zurückführen.
Alles was der Seele und jeder Substanz zustößt, ist eine Folge ihres Begriffs. Die Perzeptionen erwachsen spontan aus ihrer eigenen Natur. >
Spontaneität.
Die Seele drückt auf bestimmte Art und Weise für eine bestimmte Zeit den Zustand des Weltalls gemäß den Beziehungen der anderen Körper zu ihr aus. ("Fensterlosigkeit" der Monaden).
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Begriff/Leibniz, >
Terminolgoie/Leibniz.