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I 255
Allgemeinheit/Tier/Denken/Papineau: Kein einfacher Organismus repräsentiert explizit allgemeine Tatsachen. Bsp Es ist eine Sache, den Ort eines bestimmten Teichs zu repräsentieren, dass in Teichen Wasser ist, ist eine ganz andere Sache. Das entspricht der Frage, welche Tiere Überzeugungen haben können.
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Tiere, >
Denken, >
Welt/Denken, >
Denken ohne Sprache. >
Räumliche Lokalisation, >
Repräsentation.
I 256
Zweck-Mittel-Denken/Papineau: Zweck-Mittel-Denken habe ich nicht in Begriffen von Überzeugung sondern von Design definiert: als Gebrauch allgemeiner Repräsentationen. Ich vermeide den Begriff Überzeugung.
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Überzeugungen, >
Gehalt, >
Inhalt.
Repräsentation/Papineau: Warum soll ein Tier keine allgemeinen Repräsentationen haben?
I 257
Schließlich hat es diese Disposition gerade jetzt, weil sein Verhalten in der Vergangenheit zu diesem Ergebnis geführt hat.
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Verallgemeinerung.
Disposition/Repräsentation/Papineau: Sollte man die Disposition selbst nicht als Verkörperung der allgemeinen Information "Trinken liefert Wasser" betrachten?
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Disposition, >
Information.
Solche Gehaltszuschreibungen möchte ich nicht bestreiten. Die Disposition verkörpert Information über die allgemeine "Verknüpfung von Reaktion mit Resultat" (B&T,V >R).
Zweck-Mittel-Denken/Papineau: Wenn es explizite Repräsentationen benötigt, folgt daraus nicht mehr, dass einfache Lebewesen als Zweck-Mittel-Denker gelten können.
I 258
Explizite Repräsentation erfordert körperliche Greifbarkeit.
Vs: Alle Verhaltensdispositionen müssen irgendeine Art physischer Verkörperung haben.
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Verhalten, >
Verkörperung.
I 259
Explizit/implizit: Wenn ein Organismus implizit über unterschiedliche Stückchen allgemeiner Information in verschiedenen Dispositionen verfügt ("Wasser ist in Teichen"), hat er jedoch noch immer kein System, diese zu kombinieren.
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Komplexität, >
Teile, >
Ganzes, >
Sinn.