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Field II 373ff
Epistemisches Rätsel/Pollock/Putnam/Lewis/Field:
Teil 1: Bsp angenommen, wir stellen fest, dass unsere empirischen Methoden in der Vergangenheit nicht sehr verlässlich waren, dann nehmen wir das auch für die Zukunft an. - Also sollten wir wechseln.
Problem: Die Methode aufgrund der wir das herausgefunden haben kann nicht verlässlicher sein als unsere gegenwärtige grundlegendste Methode. - Diese gebraucht sich selbst zu ihrer Untersuchung.
Falsche Lösung: Metamethode.
>
Stufen/Ebenen, >
Beschreibungsebenen.
Teil 2: Teil 2 sagt, Teil 1 ist widersprüchlich: wie kann unsere Methode sagen, wir sollten ihr nicht folgen?
Fazit:
1. Wir können unsere Methoden nicht als widerlegbar annehmen,
2. Wir müssen es sogar tun.
FieldVs: Neue Entdeckungen müssen kein Argument gegen die alte Regel sein. - Die alte Regel ist gar nicht die grundlegendste, sondern eine Induktion.
>
Regeln, >
Induktion, vgl. >
Messen.
Außerdem: Es wäre doppelt gezählt, wenn die neue Beobachtung sowohl die Anfangsannahme ändern würde als auch gleichzeitig zusätzlich als Beleg zusammen mit einer neuen Annahme zählen würde.
Die grundlegendste Regel muss empirisch unwiderlegbar sein.
>
Beobachtung, >
Anfangsannahmen, >
Hypothesen, vgl. >
Gewissheit, vgl. >
Axiome, vgl. >
Anfangsbedingungen, >
Bezugssysteme.