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I 225
Geistige Repräsentation/Dretske/Proust:
1. Kovarianz zwischen internem Zustand und äußerer Situation ("Indikation").
2. Der innere Indikator hat die Funktion, die äußere Situation anzuzeigen. Dann repräsentiert er sie.
3. Repräsentationen können wahr oder falsch sein.
I 227
Repräsentation/Proust: Das Alltagsverständnis begeht eine petitio principii, wenn es sich auf eine besondere Repräsentation beruft, die nur in einem Unterschied zwischen innen und außen oder auf räumlichen Begriffen beruhen soll.
>
Raum/Proust, >
Innen/außen.
Räumliche Begriffe können nur dann eine Lösung bieten, wenn es darum geht, die Verwendung von räumlichen Relationen zur Unterscheidung von Begriffen zu erklären.
>
Begriffe/Proust, >
Begriffe.
I 229
Repräsentation/Tier/Proust: Wir sehen also, dass wahrscheinlich zahlreiche Tiere geistige Repräsentationen haben.
I 230
Diese sind auch objektiv.
Frage: Sind diese Tiere, die offenbar zu einer Art Proto-Überzeugung fähig sind, auch zu richtigen Überzeugungen fähig, oder haben sie nur nicht-begriffliche Wahrnehmungsfähigkeiten?
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Proto-Gedanken, >
Denken ohne Sprache, >
Tiere, >
Tiersprache.
Joelle Proust Das intentionale Tier in D. Perler/M. Wild (Hg) Der Geist der Tiere Frankfurt/M. 2005