Lexikon der Argumente

Philosophische Themen und wissenschaftliche Debatten
 
[englisch]


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I 2/3
Utilitarismus/P. Singer: Wenn es um die Erreichung von Glück für die größte Zahl von Individuen geht, so wird dabei berücksichtig, welches Leid oder Unglück bei der Durchsetzung verursacht werden könnte. Der Utilitarismus ist daher nicht unrealistisch. Bsp Lüge kann in manchen Umständen als schlecht, in anderen jedoch als gut eingeschätzt werden, abhängig von ihren Konsequenzen.
>Leiden, >Realismus, >Gerechtigkeit, >Gleichheit, >Ungleichheit, >Konsequentialismus.
I 10
Utilitarismus/Bentham/P. Singer: Bentham These: „Jeder zählt als einer und niemand als mehr als einer“.
>Utilitarismus/Bentham.
I 13
Utilitarismus/P. Singer: Meine Version ist nicht die der klassischen Utilitaristen wie Bentham, Mill und Sidgwick. Deren Utilitarismus nenne ich den „Hedonistischen Utilitarismus“ in dem es um die Vermehrung von Glück geht. >Präferenz-Utilitarismus/Singer, >Utilitarismus/Mill, >Utilitarismus/Sidgwick, >Hedonismus.
I 77
Tod/Hedonistischer Utilitarismus/P. Singer: Da es nach dem Tod keine Bedürfnisse in Bezug auf Zukünftiges gibt, besteht nach dem hedonistischen Utilitarismus keine direkte Relevanz des Begriffs „Person“ (mit einem Sinn für Zukünftiges) in Bezug auf das Falschsein des Tötens. Indirekt aber schon: in Bezug auf die Befürchtungen, die ich als Lebender haben kann.
>Person, >Zukunft, >Planung.
I 78
Die Sorge um die eigene Zukunft ist nun das, was die Person von anderen Lebewesen unterscheidet.
>Menschen, >Tiere.

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