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I 192
Verzweigte Zeit/Mögliche Welten/Bigelow/Pargetter: Wir erlauben, dass die Zeit verzweigt ist, d.h. zu jeder Vergangenheit gibt es mehrere Zukünfte. Dann sollten wir auch erlauben, dass so etwas für die Entwicklung innerhalb einer Welt möglich ist. D.h. zwei Teile könnten denselben Ursprung haben. Ebenso Fusion und vorübergehendes Zusammengehen von Teilen.
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Mereologie, >
Ursache, >
Fusion/Identität.
Problem: Es ist verwunderlich, dass solche Teile dann zumindest einen zeitlichen Teil gemeinsam haben müssten.
Bsp Angenommen, wir treffen Jane aus einem anderen Teil derselben möglichen Welt. Betrachten wir das
Kontrafaktisches Konditional: wenn wir Jane nicht getroffen hätten, hätte sie nicht existiert.
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Kontrafaktisches Konditional.
BigelowVsLewis: Nach Lewis muss das wahr sein.
Bigelow/Pargetter: Nach uns ist es klarerweise falsch. Es muss daher mindestens eine mögliche Welt geben, in der Jane existiert und wir sie nicht treffen. Und diese mögliche Welt muss dann alle Jane und uns enthalten, obwohl es keine Verbindung zwischen uns gibt.
LewisVsVs: Dieser müsste dann irgendeine andere Verbindung und entsprechendes kontrafaktisches Konditional annehmen: „…ein Vorfahre oder Nachfahre von uns hätte einen Vorfahren oder Nachfahren von ihr treffen können“ usw.
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Mögliche Welten/Lewis, >
Gegenstücktheorie/Lewis.
BigelowVsLewis: Das ist immer noch falsch in der fraglichen Welt und weniger plausibel als das obige kontrafaktische Konditional. Das zeigt die Falschheit der temporalen Theorie.
BigelowVsLewis: Dieser ist in einem Dilemma: entweder er nimmt die Weltgefährten-Relation als primitiven Grundbegriff oder er lässt modale Grundbegriffe zu.
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Querweltein-Identität.
I 193
Gegenstück-Relation/GR/Lewis/Bigelow/Pargetter: Lewis stützt sich aber noch auf eine wichtigere Relation, die Gegenstück-Relation: sie ist auch kein guter Kandidat für einen unanalysierten Grundbegriff, und dennoch braucht auch sie wiederum modale Grundbegriffe.
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Gegenstück-Relation, >
Grundbegriffe.
BigelowVsLewis/BigelowVsGegenstück-Theorie/Bigelow/Pargetter: Die Gegenstück-Theorie führt auch in die Zirkularität, weil sie modale Begriffe voraussetzt.
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Zirkularität, >
Modalitäten.
D.h. sie kann die Modallogik nicht begründen.
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Modallogik.