@misc{Lexikon der Argumente, title = {Quotation from: Lexikon der Argumente – Begriffe - Ed. Martin Schulz, 29 Mar 2024}, author = {Wittgenstein,Ludwig }, subject = {Bezeichnen}, note = {Hintikka I 328 Bezeichnen/Wittgenstein: Sprachspiel: Bezugnahme (Referenz) nur über >Sprachspiel möglich. - Dagegen: Bezeichnen: Modell ohne Sprachspiel. WittgensteinVs). I 327 ff Bezeichnung/Bezeichnen/Wittgenstein/Hintikka: eine einfache Beziehung des Typs "Bezeichnung" hat nur dann einen Inhalt, wenn der entsprechende Gegenstand existiert. Und öffentlich zugänglich ist. "Das Benennen ist etwas ähnliches, wie einem Gegenstand ein Namenstäfelchen anheften." (WittgensteinVs, QuineVs)) I 328 Bemerkungen über die Philosophie der Psychologie/Wittgenstein: Bsp von Namen, die nur in Begleitung ihrer Träger Bedeutung haben. Sie dienen nur zur Vermeidung des steten Zeigens Bsp: Linien, Punkte, Winkel in geometrischen Figuren, mit A, B, C, ..a, b. etc." >Zeigen, >Geometrie. Bezeichnung/Wittgenstein/Käfer Bsp/Hintikka: So wie Wittgenstein es formuliert, wäre es durchaus möglich, dass jeder etwas anderes in der Schachtel hat. Wäre dem so, so würden wir das Wort "Käfer" nicht als Bezeichnung eines Dings verwenden. Damit das Wort Käfer einen Sinn hat, ist ein öffentliche Sprachspiel nötig, um es semantisch abzustützen. Doch ist es gerade das Fehlen eines Sprachspiels, das Wittgenstein mit dem Ausdruck "Bezeichnen" hervorhebt. >Käfer-Beispiel. Farbe/Definition/Bezugnahme/Wittgenstein: Jetzt können wir verstehen, was Wittgenstein meint wenn er sagt: ""Rot" bedeutet die Farbe, die mir beim Hören des Wortes "rot" einfällt" wäre eine Definition. Keine Erklärung des Wesens der Bezeichnung durch ein Wort. Die Stelle verliert ihren Witz, wenn "Bezeichnung" hier im Sinne von "Name" aufgefasst wird. Sogar eine völlig gelungene Definition gibt nicht an, was es heißt, dass sich das Definiendum unmittelbar - d.h. ohne Sprachspiel - auf seinen Gegenstand bezieht. >Bezug/Referenz.}, note = {L. Wittgenstein I Hintikka/Hintikka Untersuchungen zu Wittgenstein, Frankfurt/M, 1996 II Wittgenstein Vorlesungen 1930-35, Frankfurt 1989 III J.R. Flor Der frühe Wittgenstein J.R. Flor der späte Wittgenstein in: Hügli(Hrsg.) Philosophie im 20. Jahrhundert, Reinbek 1993 Der junge Wittgenstein -Der späte Wittgenstein) IV Wittgenstein Tractratus, Frankfurt/M 1960 V Chris Bezzel Wittgenstein zur Einführung Hamburg, 1988 VI Joachim Schulte Wittgenstein Stuttgart 2001 VII Tetens: Wittgensteins Tractatus, ein Kommentar Stuttgart 2009 Hintikka I Jaakko Hintikka Merrill B. Hintikka Untersuchungen zu Wittgenstein Frankfurt 1996 Hintikka II Jaakko Hintikka Merrill B. Hintikka The Logic of Epistemology and the Epistemology of Logic Dordrecht 1989 }, file = {http://philosophie-wissenschaft-kontroversen.de/details.php?id=208766} url = {http://philosophie-wissenschaft-kontroversen.de/details.php?id=208766} }