@misc{Lexikon der Argumente, title = {Quotation from: Lexikon der Argumente – Begriffe - Ed. Martin Schulz, 28 Mar 2024}, author = {McDowell,John}, subject = {Farben}, note = {I 82f Farben/McDowell: Wenn das Wiedererkennen von Farbtönungen begrifflich ist, dann haben wir die Begriffe wohl nicht schon vor der Farberfahrung, doch wenn wir den Begriff eines Farbtons haben, dann ist unser begriffliches Potential ausreichend, um unsere Farberfahrungen in all ihrer Detailtreue zu erfassen. >Wiedererkennen. I 83 Warum sollte Wiedererkennen nicht begrifflich sein? Feinkörnigkeit: hier spielen die demonstrativen Ausdrücke sicher eine besondere Rolle. Aber warum sollten diese weniger gut rational in die Spontaneität integriert sein? ( >Zeigen/McDowell, >Hinweisende Definition). I 202 Unterscheidungsvermögen: ist im Zusammenhang mit Farbtönen eine bleibende Kraft des Subjekts. Die Erfahrung verleiht diesem Potential Aktualität. >Unterscheidung. Farbe/Wittgenstein: Es gibt keine "gespeicherten Klassifikationen". Keine psychologische Maschinerie. >Farbe/Wittgenstein. I 203 Farbe/McDowell: unsere Fähigkeit, den Begriff eines Farbtons anzuwenden, beruht nicht auf einem Vergleich mit einem gespeicherten Muster.}, note = {J. McDowell I McDowell, Geist und Welt, Frankfurt, 2001 EMD II Evans/McDowell Truth and Meaning, Oxford 1976 }, file = {http://philosophie-wissenschaft-kontroversen.de/details.php?id=220943} url = {http://philosophie-wissenschaft-kontroversen.de/details.php?id=220943} }