@misc{Lexikon der Argumente, title = {Quotation from: Lexikon der Argumente – Begriffe - Ed. Martin Schulz, 29 Mar 2024}, author = {Cresswell,Maxwell J.}, subject = {Intensionalität}, note = {I 54 Intensionale Sprache/Intensionen/Cresswell: Eine intensionale Sprache brauchen wir um überhaupt darüber reden zu können, ob unsere physikalische Theorie von unserer Welt handelt, bzw. ob unsere Theorie T über dieselbe Welt redet, über die wir reden. >Referenz, >Theorien, >Beobachtungssprache, >Theoriesprache, >Theoretische Termini. I 55 VsAtomismus: Der Atomismus glaubte an Übersetzbarkeit in Theoriesprache. Theorie/Cresswell: Wir behalten die Alltagssprache - (bei Theorie 1. Stufe). >Alltagssprache. I 55 Intensionales Modell: mit N-Operator - drückt die Tatsache aus, dass einige Wahrheiten notwendig sind. ((s) N = notwendig). I 56 Hauptmotiv dafür war, dass wir das intensionale Modell der Theorie T einbetten wollen in eine intensionale Sprache ohne dass wir mehr grundlegende Entitäten annehmen müssen, als T annimmt. >Theoretische Entitäten, >Ontologie. I 92 Prädikat/intensionale Interpretation: In der intensionalen Interpretation ist ein Prädikat eine Funktion von Dingen auf Mengen von möglichen Welten. >Prädikate, >Prädikation, >Mögliche Welten.}, note = {M.J. Cresswell Hughes I G.E. Hughes M.J.Cresswell Einführung in die Modallogik Berlin New York 1978 I Cresswell Semantical Essays (Possible worlds and their rivals) Dordrecht Boston 1988 II Cresswell Structured Meanings Die Semantik propositionaler Einstellungen 1984 Cambridge Maß, MIT Press Bradford Books }, file = {http://philosophie-wissenschaft-kontroversen.de/details.php?id=234671} url = {http://philosophie-wissenschaft-kontroversen.de/details.php?id=234671} }