@misc{Lexikon der Argumente,
title = {Quotation from: Lexikon der Argumente – Begriffe - Ed. Martin Schulz, 29 Mar 2024},
author = {Evans,Gareth},
subject = {Interpretation},
note = {II 210
Interpretative Semantik/Interpretationale Semantik/Evans: Eine Interpretative Semantik müsste für jede Art semantischen Ausdrucks eine Entität annehmen. Eine Menge, einen Wahrheitswert, eine Funktion von Mengen auf Wahrheitswerte usw. bereitstellen, der den Vorkommnissen dieser Art zugeschrieben werden könnte und zwar unter einer beliebigen Interpretation. Dann könnten wir die Spezifikation der Art der Zuschreibung als eine Spezifikation des zugrunde liegenden Wesens auffassen, das ein Wort mit anderen gemein hat.
II 213
Anstelle eines einzelnen unsortierten Bereichs wird es angebracht sein, den Bereich in fundamentale Arten von Objekten einzuteilen: Orte, Zeiten, materielle Objekte, lebendige Objekte, Ereignisse... dann können wir Bsp "Eine Menge von Paaren von lebendigen Objekten und Zeiten" als Verb verstehen.
>Verben, >Bedeutungskategorien, >Semantischer Wert.
- - -
Frank I 553
Evans: Wir dürfen uns nicht auf eine rein sprachliche oder kommunikationsbezogene Interpretationsebene zerren lassen.
Gareth Evans(1982): Self-Identification, in: G.Evans The Varieties of Reference, ed. by John McDowell,
Oxford/NewYork 1982, 204-266},
note = {G. Evans
I Evans Die Kausale Theorie der Namen
Aus U. Wolf (Hg) Eigennamen, Frankfurt 1993
siehe auch EMD II: Evans/McDowell (Hg) Truth and Meaning, Oxford 1977
siehe auch Evans aus Frank (Hg) Analytische Theorien des Selbstbewußtseins, Frankfurt/M.1994
Fra I M. Frank (Hrsg.) Analytische Theorien des Selbstbewusstseins Frankfurt 1994 },
file = {http://philosophie-wissenschaft-kontroversen.de/details.php?id=235455}
url = {http://philosophie-wissenschaft-kontroversen.de/details.php?id=235455}
}