@misc{Lexikon der Argumente, title = {Quotation from: Lexikon der Argumente – Begriffe - Ed. Martin Schulz, 28 Mar 2024}, author = {Rorty,Richard}, subject = {Kognition}, note = {VI 46/47 Kognitive Bedingung/Wright/RortyVsWright: Für Wright soll ein Sprecher wie eine gut geölte Maschine funktionieren. - Das ist traditionelle Erkenntnistheorie, nach der Vorurteile und Aberglauben bloß Sand im Getriebe sind. >Erkenntnistheorie, >Wissen, >Welt/Denken, >Denken. Nach Wright müssten wir a priori erkennen, was die richtigen Funktionen sind. - Durch Kenntnis des Inhalts. PragmatismusVsKognitivität: Das ist nicht mehr als kontingenter Konsens. - Für Kognitivität ist Inhalt nicht wichtig. >Inhalt, vgl. >Kognitionspsychologie, >Pragmatismus. VI 51 Kognition/Kognitivität/kognitiv/Tatsache/Wright/Rorty: Wrights "kognitives Gebot": Vorteil: wir brauchen keine vergegenständlichen Tatsachen. Stattdessen: Referenz auf Bereich möglicher Ursachen - ((s) Kognition macht Tatsachen überflüssig.) - Vs: Problem: Das setzt einen Begriff der Funktionsweise einer "Repräsentationsmaschine" voraus. VI 429f Kognition/Sprache/Rorty: Kognition ist nicht ohne Sprache möglich. - Daher Lücke zwischen Empfindung und Kognition. - Sicher gibt es eine kausale Kontinuität zwischen Erfahrung und Denken. - Aber die gibt es auch zwischen Ernährung und Denken.> >Welt/Denken, >Repräsentation.}, note = {R. Rorty I Rorty Der Spiegel der Natur Frankfurt/M 1997 II Rorty Philosophie & die Zukunft, Frankfurt 2000 III Rorty Kontingenz, Ironie und Solidarität, Frankfurt,1992 IV Rorty Eine Kultur ohne Zentrum, Stuttgart (Reclam)1993 V Rorty Solidarität oder Objektivität? Stuttgart 1998 VI Rorty Wahrheit und Fortschritt, Frankfurt 2000 }, file = {http://philosophie-wissenschaft-kontroversen.de/details.php?id=238940} url = {http://philosophie-wissenschaft-kontroversen.de/details.php?id=238940} }