@misc{Lexikon der Argumente, title = {Quotation from: Lexikon der Argumente – Begriffe - Ed. Martin Schulz, 29 Mar 2024}, author = {Hacking,Ian}, subject = {Löwenheim, Satz v.}, note = {I 176 Löwenheim/Hacking: Paradox: Ein Paradox ist, dass Aussagen über einen Bereich, wo sie z.B. das Fehlen eindeutiger Zuordenbarkeit feststellen (Bsp Teilmengen der natürlichen Zahlen sind nicht den natürlichen Zahlen eindeutig zuordenbar), dann auch für einen abzählbaren Bereich gelten. Daraus folgte, dass die natürlichen Zahlen nicht eindeutig auf die natürlichen Zahlen abzubilden wären (nichtindentiertes Modell). Heute wird das nicht mehr als paradox angesehen. >Unintendierte Modelle. I 178 Löwenheim/HackingVsPutnam: Putnams Kritik greift nur bei der Korrespondenztheorie oder Abbildtheorie. > >Korrespondenztheorie. I 180 ff HackingVsLöwenheim/HackingVsPutnam: 1. Physik passt nicht in Logik 1. Stufe. 2. Alltagssprache hat immer Indikatoren. 3. VsWittgenstein: Das beweist nicht, dass unser Gebrauch wesentlich unzuverlässig ist. 4. Löwenheim geht über Zahlen, nicht über Wörter. 5. Um Bezug zu nehmen, brauche ich keine Theorie der Bezugnahme. 6. Es gibt Fotografien in Büchern über Myonen. 7. Der Satz von Löwenheim ist nicht konstruktiv! D.h. es gibt kein Verfahren zur Herstellung eines nicht-intendierten Modells. 8. Zusätze wie Weichselkirsche und Perserkatze funktionieren nicht wie das Adjektiv "süß". Man weckt Weichselkatzen nicht ein und isst Herzkatzen nicht als Frischobst. Vgl. >Satz von Löwenheim/Putnam.}, note = {Ian Hacking I Ian Hacking, Einführung in die Philosophie der Naturwissenschaften, Stuttgart 1996 }, file = {http://philosophie-wissenschaft-kontroversen.de/details.php?id=244345} url = {http://philosophie-wissenschaft-kontroversen.de/details.php?id=244345} }