@misc{Lexikon der Argumente, title = {Quotation from: Lexikon der Argumente – Begriffe - Ed. Martin Schulz, 29 Mar 2024}, author = {Dennett,Daniel}, subject = {Mentalesisch}, note = {I 491 Mentalesisch/Sprache des Gehirns/Dennett: Eine einheitliche "Gehirnsprache", in der die Information in verschiedenen menschlichen Gehirnen gespeichert ist, ist sehr unwahrscheinlich, aber nicht völlig unmöglich. - Und deshalb sind Gehirne etwas völlig anderes als Chromosomen. II 69 Intentionalität/Mentalesisch/Dennett: Bsp Mehrdeutige Beschreibung: Wie steht es mit der entsprechenden Handlung? Die Handlungen selbst besitzen eine Bedeutung, weil sie in Mentalesisch formuliert sind! Dennett: Das ist eine hoffnungslose Antwort, und zwar nicht deshalb, weil man sie im Innern des Gehirns nicht finden könnte, man kann sie finden! Hoffnungslos ist sie, weil sie das Problem nur verschiebt. Denn angenommen, es gäbe eine Denksprache, woher nähme sie die Bedeutungen ihrer Begriffe. Und woher wüssten wir, was ihre Sätze in unserer Sprache bedeuten (Dennett wie Searle, wie Putnam). Mentalesisch/Dennett: Das meiste, was über die Möglichkeiten einer "Denksprache" geschrieben wurde, setzt voraus, dass wir in einer geschriebenen Denksprache denken! (DennettVsMentalesisch). II 69 Mentalesisch/DennettVsMentalesisch: verschiebt das Problem (wie Searle, wie >Putnam).}, note = {D.C. Dennett I D. Dennett,Darwins gefährliches Erbe, Hamburg, 1997 II D. Dennett, Spielarten des Geistes, Gütersloh, 1999 }, file = {http://philosophie-wissenschaft-kontroversen.de/details.php?id=246884} url = {http://philosophie-wissenschaft-kontroversen.de/details.php?id=246884} }