@misc{Lexikon der Argumente, title = {Quotation from: Lexikon der Argumente – Begriffe - Ed. Martin Schulz, 28 Mar 2024}, author = {Field,Hartry}, subject = {Mögliche Welten}, note = {I 41 Mögliche Welt/MöWe/Identität/Unterschied/Unterscheidung/Field: Bsp Wir können keine Welten postulieren, die isomorph zu unserer sind und in der einzig Nixon wie Humphrey (hier) und Humphrey wie Nixon (hier) ist (während der ganzen Geschichte). >Querweltein-Identität, vgl. >Zentrierte Welten. I 75 MöWe/Lewis: (Counterfactuals, Abschn. 4.1): Kontrafaktische Konditionale haben 4-dimensionale Scheiben einer breiteren Realität, wie andere mögliche Welten. Alle zusammen bilden das aktuale Universum. FieldVsLewis/NominalismusVsMögliche Welten: Mögliche Welten sind abstrakte Entitäten. I 222 Problem der Quantitäten/Mögliche Welten/Field: Mit möglichen Welten und Querweltein-Kongruenz könnten wir den Möglichkeits-Operator vermeiden. FieldVs: Wir wollten ja gerade die Ontologie der Raumzeit-Regionen vermeiden. MöWe/Field: Mögliche Welten sind nur heuristisch harmlos. I 223 MöWe/Problem der Quantitäten/StalnakerVsLewis: (Stalnaker 1976)(1): Alternative zu Lewis: Die Rede von möglichen Welten sollte als Rede über eine Eigenschaft Q verstanden werden, sodass es notwendig ist, dass wenn das Universum Q hat, dann gibt es x*, y*, z*, w* und u*, sodass F(x*, y*, z*, w*, u*). Problem: Wie sollten wir die Querweltein-Kongruenz verstehen? Die letzteren Vorkommnisse von x* usw. sind beim Vergleich nicht durch Quantoren gebunden. FieldVsStalnaker: Problem: Interpretation des Ausdrucks "räumliche Relation". - - - II 89 Mögliche Welten/Mengen von/Field: Was für Mengen von möglichen Welten als Objekte von Geistzuständen relevant ist, ist, dass sie eine Boolesche Algebra formen. Pointe: Dann müssen die Elemente selbst gar keine Welten sein - jede andere Art von Elementen taugen dann genauso gut für eine psychologische Erklärung - sie könnten einfach alles sein - Bsp Zahlen. Zahlen geben aber nicht vor, die Welt zu repräsentieren, wie sie ist ((s) Sie sind also nicht intrinsisch repräsentational). II 90 Intentionalität/MöWe/FieldVsStalnaker/Field: Der Witz der Möglichen Welt-Auffassung ist die Boolesche Algebra und die Booleschen Relationen die zwischen möglichen Welten herrschen. Problem: Dann ist die leere Menge von möglichen Welten, die die Dreiteilung des Winkels enthält eine Teilmenge der Menge der möglichen Welten, in denen Cäsar den Rubikon überquerte. Problem: Welche Tatsache macht das? - Ohne sie ist der Ansatz sinnlos. >Nonfaktualismus. 1. Robert C. Stalnaker, 1976. Possible Worlds. ous 10, 65-75.}, note = {Hartry Field I Field Realism, Mathematics and Modality Oxford 1989 II Field Truth and the absence of facts Wahrheit ohne Tatsachen Oxford, New York 2001 III Field Science without numbers Princeton University Press 1980 }, file = {http://philosophie-wissenschaft-kontroversen.de/details.php?id=248998} url = {http://philosophie-wissenschaft-kontroversen.de/details.php?id=248998} }