@misc{Lexikon der Argumente,
title = {Quotation from: Lexikon der Argumente – Begriffe - Ed. Martin Schulz, 19 Mar 2024},
author = {Cresswell,Maxwell J.},
subject = {Sinn},
note = {II 28
Sinn/Cresswell: Sinn ist hier Struktur z.B. aus Einzelreferenten der Teile - Sinn = Struktur. (>Empfindlichkeit des > "Dass" auf die Teile des Komplementsatzes - nicht bloß auf den ganzen Satz - wegen der Zuschreibung von propositionalen Einstellungen, die bei Substitution falsch werden kann.
>Propositionale Einstellungen, >Substitution.
II 26
Das hat mit Freges >"Weise des Gegebenseins" zu tun.
II 77
Sinn/Cresswell: (s.o.): besteht in den Strukturen die aus den Bedeutungen der Teile gebildet werden. Dagegen:
Referenz/Cresswell: Referenz ist das Resultat ((s) also etwas Einfaches) dessen, dass die Teile einer Äußerung in der Weise von Argument und Funktion zueinander stehen. - ((s) Referenz/(s): (s.o.): soll das einfache Ganze sein.)
>Referenz.
Intension/Cresswell: ebenfalls ein Einfaches. - Zuschreibung von propositionalen Einstellungen/Cresswell: Die Zuschreibung soll empfindlich sein für die Struktur (die Teile) nicht die Intension.
>Intensionen, >Zuschreibung.
II 86
Sinn (= Struktur) ungleich Referenz. - Referenz: = Intension (= "Ganzes").},
note = {M.J. Cresswell
Hughes I G.E. Hughes M.J.Cresswell
Einführung in die Modallogik Berlin New York 1978
I Cresswell Semantical Essays (Possible worlds and their rivals) Dordrecht Boston 1988
II Cresswell Structured Meanings Die Semantik propositionaler Einstellungen 1984 Cambridge Maß, MIT Press Bradford Books
},
file = {http://philosophie-wissenschaft-kontroversen.de/details.php?id=267526}
url = {http://philosophie-wissenschaft-kontroversen.de/details.php?id=267526}
}