@misc{Lexikon der Argumente, title = {Quotation from: Lexikon der Argumente – Begriffe - Ed. Martin Schulz, 28 Mar 2024}, author = {Cavell,Stanley}, subject = {Bedeutungswandel}, note = {II 215 Bedeutung/Bedeutungswandel/Begriffswandel/Meinen/Cavell: Die Gegner von Sokrates mussten ihre Definitionen nicht deshalb zurücknehmen, weil sie nicht wussten was ihre Wörter bedeuteten, sondern deshalb, weil sie wussten, was sie bedeuteten, und daher auch wussten, dass Sokrates sie in Paradoxien verwickelt hatte. Wie könnte ich in Paradoxien verwickelt werden, wenn ich mit meinen Wörtern meinen könnte, was ich will? Die Gesprächspartner des Sokrates waren sich allerdings nicht im Klaren, was sie sagten, bzw. was sie wirklich sagten, und wussten daher auch nicht, was sie meinten! >Wörter, >Wortbedeutung, >Bedeutung, >Meinen, >Paradoxien, >Humpty-Dumpty.}, note = { Cavell I St. Cavell Die Unheimlichkeit des Gewöhnlichen Frankfurt 2002 Cavell I (a) Stanley Cavell "Knowing and Acknowledging" in: St. Cavell, Must We Mean What We Say?, Cambridge 1976, pp. 238-266 In Die Unheimlichkeit des Gewöhnlichen, Stanley Cavell Frankfurt/M. 2002 Cavell I (b) Stanley Cavell "Excursus on Wittgenstein’s Vision of Language", in: St. Cavell, The Claim of Reason, Wittgenstein, Skepticism, Morality, and Tragedy, New York 1979, pp. 168-190 In Die Unheimlichkeit des Gewöhnlichen, Stanley Cavell Frankfurt/M. 2002 Cavell I (c) Stanley Cavell "The Argument of the Ordinary, Scenes of Instruction in Wittgenstein and in Kripke", in: St. Cavell, Conditions Handsome and Unhandsome: The Constitution of Emersonian Perfectionism, Chicago 1990, pp. 64-100 In Die Unheimlichkeit des Gewöhnlichen, Davide Sparti/Espen Hammer (eds.) Frankfurt/M. 2002 Cavell II Stanley Cavell "Must we mean what we say?" in: Inquiry 1 (1958) In Linguistik und Philosophie, G. Grewendorf/G. Meggle Frankfurt/M. 1974/1995 }, file = {http://philosophie-wissenschaft-kontroversen.de/details.php?id=455543} url = {http://philosophie-wissenschaft-kontroversen.de/details.php?id=455543} }