@misc{Lexikon der Argumente, title = {Quotation from: Lexikon der Argumente – Begriffe - Ed. Martin Schulz, 28 Mar 2024}, author = {Millikan,Ruth}, subject = {Gesetzesartigkeit}, note = {I 315 Gesetzmäßigkeit/Identifikation/Identifizierbarkeit/Individuation/Gesetz/gesetzmäßig/Millikan: Eigenschaften sind identifizierbar nur, weil sie in gesetzesmäßigen Abläufen involviert sind. Substanzen: sind nur deshalb identifizierbar, weil sie Eigenschaften haben. Begriff/Test/Millikan: ist es notwendig, Inferenzen von Sätzen in denen Tokens von begriffen vorkommen zu machen, um die Theorie zu testen? Wissen: wir brauchen Wissen über den Nutzen von Begriffen in Handlungen, nicht in Schlussfolgerungen. Und das wäre unmöglich, wenn die Tatsachen nicht in Gesetzen vorkämen. >Sprachverhalten, >Kommunikation. Pointe:; aber daraus folgt nicht, dass wir diese Gesetze überhaupt kennen müssten. Bsp um rot und grün zu unterscheiden, müssen wir kein Gesetz der Optik kennen. Ich konnte es auf jeden Fall schon, bevor ich irgendein Gesetz gelernt habe. >Wissen, >Wahrnehmung. I 316 Überzeugung/Glauben/Millikan: ich kann auch Überzeugungen über Gegenstände entwickeln, ohne irgendwelche Theorien über die Entitäten entwickelt zu haben, von denen die Begriffe in meinen Überzeugungen handeln. >Überzeugung. }, note = { Millikan I R. G. Millikan Language, Thought, and Other Biological Categories: New Foundations for Realism Cambridge 1987 Millikan II Ruth Millikan "Varieties of Purposive Behavior", in: Anthropomorphism, Anecdotes, and Animals, R. W. Mitchell, N. S. Thomspon and H. L. Miles (Eds.) Albany 1997, pp. 189-1967 In Der Geist der Tiere, D Perler/M. Wild Frankfurt/M. 2005 }, file = {http://philosophie-wissenschaft-kontroversen.de/details.php?id=550358} url = {http://philosophie-wissenschaft-kontroversen.de/details.php?id=550358} }