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Tiere: Tiere sind Gegenstand moralischer Überlegungen und geben Anlass zu Debatten über Ethik, Bewusstsein und unsere Verantwortung gegenüber nichtmenschlichen Wesen im philosophischen Diskurs. Die Beschäftigung mit den Tieren stellt die Begriffe der Persönlichkeit und des Wesens der Empfindungsfähigkeit in ein neues Licht._____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
Autor | Begriff | Zusammenfassung/Zitate | Quellen |
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Terrence W. Deacon über Tiere – Lexikon der Argumente
I 448 Tiere/Bewusstsein/Deacon: Ein Tier mit gewissen computationalen Fähigkeiten generiert und verarbeitet Zeichen (Indizes) in Relation zur Außenwelt – nicht, wie der Mensch mit einer internen Organisation der Zeichen untereinander (Symbole, Grammatik, Syntax). >Tiere, >Tiersprache, >Zeichen, >Indexikalität, >Symbole, >Grammatik, >Syntax._____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der ArgumenteDer Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente. |
Dea I T. W. Deacon The Symbolic Species: The Co-evolution of language and the Brain New York 1998 Dea II Terrence W. Deacon Incomplete Nature: How Mind Emerged from Matter New York 2013 |