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Zufall: Zufall ist das Fehlen von Mustern oder Vorhersehbarkeit in einer Abfolge von Ereignissen. Er ist das Gegenteil von Ordnung oder Determinismus. Siehe auch Kontingenz, Wahrscheinlichkeit, Notwendigkeit, Vorhersage, Determinismus.

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Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente.

 
Autor Begriff Zusammenfassung/Zitate Quellen

Norbert Wiener über Zufall – Lexikon der Argumente

II 18
Zufall/Wiener: Erst als der Begriff „Zufall“ zusammen mit den Anwendungen der verwandten Begriffe voll verstanden wurde, konnte die Frage der Trägerkapazität einer Telegrafen- oder Telefonleitung halbwegs vernünftig gestellt werden. Denn die Messung des Informationsbetrags hängt eng zusammen mit der Messung der Regelmäßigkeit oder Unregelmäßigkeit eines Schemas.
>Entropie
, >Information, >Information/Shannon, >Mitteilung, >Kommunikation, >Wahrscheinlichkeit.

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Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der Argumente
Der Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente.

WienerN I
Norbert Wiener
Cybernetics, Second Edition: or the Control and Communication in the Animal and the Machine Cambridge, MA 1965

WienerN II
N. Wiener
Mensch und Menschmaschine Frankfurt/M. 1952

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