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Terminologien: Hier werden Besonderheiten des Sprachgebrauchs der einzelnen Autoren erklärt. _____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
Autor | Begriff | Zusammenfassung/Zitate | Quellen |
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Karl Marx über Terminologien – Lexikon der Argumente
Habermas IV 500 Terminologie/Marx: System und Lebenswelt erscheinen bei Marx unter den Metaphern des „Reichs der Notwendigkeit“ und des „Reichs der Freiheit“. >Systemtheorie, >Lebenswelt. Habermas IV 554 Def Realabstraktion/Terminologie/Marx/Habermas: Damit hatte Marx nicht nur solche Paradoxien gemeint, die von den Beteiligten selbst als Deformationen ihrer Lebenswelt empfunden werden, sondern vor allem solche, die sich erst einer Analyse der Verdinglichung (oder der Rationalisierung) erschließen. Habermas: Bsp Die Paradoxie, das sich systematische Entlastungen, die durch die Rationalisierung der Lebenswelt ermöglicht werden, in Überlastungen der kommunikativen Infrastruktur dieser Lebenswelt verwandeln._____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der ArgumenteDer Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente. |
Marx I Karl Marx Das Kapital, Kritik der politische Ökonomie Berlin 1957 Ha I J. Habermas Der philosophische Diskurs der Moderne Frankfurt 1988 Ha III Jürgen Habermas Theorie des kommunikativen Handelns Bd. I Frankfurt/M. 1981 Ha IV Jürgen Habermas Theorie des kommunikativen Handelns Bd. II Frankfurt/M. 1981 |