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Märkte: In der Wirtschaft ist der Markt ein physischer oder virtueller Ort, an dem Käufer und Verkäufer zusammenkommen, um Waren und Dienstleistungen auszutauschen. Märkte ermöglichen es den Menschen, sich auf verschiedene Produktionsbereiche zu spezialisieren, sie sorgen für Wettbewerb und fördern Innovationen. Siehe auch Wettbewerb, Fortschritt, Wirtschaft, Güter, Austausch, Handel, Innovation.

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Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente.

 
Autor Begriff Zusammenfassung/Zitate Quellen

Ulrich Beck über Märkte – Lexikon der Argumente

I 74
Märkte/Risikogesellschaft/Beck: durch wechselnde Risikodefinitionen können ganz neuartige Bedürfnisse – und damit Märkte – geschaffen werden. An die Stelle vorgegebener und manipulierbarer Bedürfnisse als Bezugspunkt der Warenproduktion tritt das selbstherstellbare Risiko.
Die Wirtschaft wird damit „selbstreferentiell“.
>Risiken
, >Wissen, >Gesellschaft/Beck, >Gesellschaft.
I 75
Wesentlich dafür ist eine symptomhafte und symbolische Risiko-“Bewältigung“.
Vgl. >Informationsmärkte, >Informationsökonomik, >Information, >Märkte.

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Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der Argumente
Der Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente.

Beck I
U. Beck
Risikogesellschaft Frankfurt/M. 2015

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