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Planung: Planung ist der Prozess der Festlegung von Zielen und der Entwicklung eines Aktionsplans zur Erreichung dieser Ziele. Dazu gehören die Ermittlung der benötigten Ressourcen, die Entwicklung eines Zeitplans und die Zuweisung von Aufgaben. Siehe auch Strategien, Denken, Vorstellung._____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
Autor | Begriff | Zusammenfassung/Zitate | Quellen |
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Jan Tinbergen über Planung – Lexikon der Argumente
Rawls I 420 Planung/Zeit/Tinbergen/Rawls: Problem: weil ein Plan eine Abfolge von Handlungen umfasst, beeinflussen sich die früheren und späteren Aktivitäten gegenseitig. (Siehe J. Tinbergen (1960)(1)). Der Plan als Ganzes hat ein übergeordnetes Leitmotiv, I 421 Es gibt also keine separate Nutzenfunktion für jeden Zeitabschnitt. Nicht nur müssen Effekte zwischen den Zeitabschnitten in Betracht gezogen werden, sondern es müssen vermutlich auch beträchtliche Schwankungen in Aufwärts- und Abwärtsrichtung vermieden werden. >Nutzen. Rawls: Wir brauchen zusätzlich noch ein Prinzip, dass angehobene – oder zumindest nicht herabgesetzte – Erwartungen berücksichtigt. >Prinzipien/Rawls. 1. J. Tinbergen, „Optimum Savings and Utility Maximation over Time“, Econometrica, vol. 28 (1960)._____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der ArgumenteDer Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente. |
EconTinb I Jan Tinbergen Production, Income, and Welfare: The Search for an Optimal Social Order London 1985 Rawl I J. Rawls A Theory of Justice: Original Edition Oxford 2005 |