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Terminologien: Hier werden Besonderheiten des Sprachgebrauchs der einzelnen Autoren erklärt.

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Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente.

 
Autor Begriff Zusammenfassung/Zitate Quellen

Viktor Mayer-Schönberger über Terminologien – Lexikon der Argumente

I 83
Datafication/Terminologie/Mayer-Schönberger: Google scannte Bücher so ein, dass sie durchsucht werden können, d.h. sie wurden nicht abfotografiert und als Grafik gespeichert, sondern als indizierbarer Text. Googles Ngram Viewer kann so den Gebrauch von Wörtern durch die Jahrhunderte verfolgen.
I 85
Das Projekt Gutenberg - aktiv schon seit 1971 - stellt Texte online, aber es behandelte Wörter nicht als Daten, die wiederverwendet werden könnten (Datafication), sondern als Texte zum lesen.
Auch Kindle–Bücher sind nicht abfotografierter Text - sonst könnte man die Buchstabengröße nicht ändern – sondern der Text ist datafiziert, nicht bloß digital.
>Texte
, >Literatur, >Wissensrepräsentation, >Big Data.

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Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der Argumente
Der Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente.

MSchoen I
Viktor Mayer-Schönberger
Big Data: A Revolution That Will Transform How We Live, Work, and Think New York 2013

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