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Politische Wahlen: Politische Wahlen sind ein Verfahren, bei dem die Bürgerinnen und Bürger Personen wählen, die sie in der Regierung vertreten. Die Wahlen finden in der Regel in regelmäßigen Abständen statt, und die Wähler können aus einer Vielzahl von Kandidaten wählen. Die Wahlen werden nicht vom Staat, sondern vom Volk durchgeführt. Siehe auch Demokratie, Wahlsysteme.

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Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente.

 
Autor Begriff Zusammenfassung/Zitate Quellen

William H. Riker über Politische Wahlen – Lexikon der Argumente

Surowiecki I 334
Politische Wahlen/Riker/Surowiecki: Riker These: Wähler wollten nur ihre Teilnahme am politischen System bekräftigen statt den Ausgang einer Wahl beeinflussen zu wollen. (1)
SurowieckiVsRiker: es ist einfacher: die Leute wählen, weil sie glauben, wählen zu müssen. Auch Rikers Daten gaben zu erkennen, dass „Pflichtgefühl“ der wichtigste Indikator
Surowiecki I 335
dafür ist, ob jemand zur Wahl geht oder nicht. Außerdem wollen die Menschen immer noch einen – wenn auch geringen – Einfluss nehmen.

1. Brian Barry, Sociologists, Economists, and Democracy (University of Chicago Press, Chicago 1978).


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Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der Argumente
Der Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente.

PolRiker I
William H. Riker
Liberalism Against Populism: A Confrontation Between the Theory of Democracy and the Theory of Social Choice Long Grove, IL 1988

Surowi I
James Surowiecki
Die Weisheit der Vielen: Warum Gruppen klüger sind als Einzelne und wie wir das kollektive Wissen für unser wirtschaftliches, soziales und politisches Handeln nutzen können München 2005

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