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Neukantianismus : Der Neukantianismus ist eine philosophische Bewegung, die Ende des 19. Jahrhunderts in Deutschland entstand. Es handelt sich um eine Wiederbelebung und Neuinterpretation der Philosophie von Immanuel Kant. Vertreter sind Hermann Cohen, Paul Natorp, Ernst Cassirer, Heinrich Rickert, Wilhelm Windelband. Siehe auch I. Kant, Idealismus._____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
Autor | Begriff | Zusammenfassung/Zitate | Quellen |
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Niklas Luhmann über Neukantianismus – Lexikon der Argumente
Habermas IV 420 Neukantianismus/Luhmann/Habermas: Luhmann räumt mit dem Neukantianismus auf d.h. er verabschiedet die Idee der Werteverwirklichung auf Habermas IV 421 und fegt den Himmel von kulturellen Werten leer. >Kulturelle Werte, >Kultur, >Kulturelle Tradition, >System-Theorie._____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der ArgumenteDer Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente. |
AU I N. Luhmann Einführung in die Systemtheorie Heidelberg 1992 Lu I N. Luhmann Die Kunst der Gesellschaft Frankfurt 1997 Ha I J. Habermas Der philosophische Diskurs der Moderne Frankfurt 1988 Ha III Jürgen Habermas Theorie des kommunikativen Handelns Bd. I Frankfurt/M. 1981 Ha IV Jürgen Habermas Theorie des kommunikativen Handelns Bd. II Frankfurt/M. 1981 |