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Präferenzen: Präferenzen sind unsere relativen Vorlieben für verschiedene Dinge. Sie werden durch unsere individuellen Erfahrungen, Werte und Ziele geprägt. Siehe auch Handlungen, Handlungstheorie, Ziele, Absichten, Erfahrungen, Werte, Rationalität._____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
Autor | Begriff | Zusammenfassung/Zitate | Quellen |
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Neoklassiker über Präferenzen - Lexikon der Argumente
Mause I 474 Präferenzen/Neoklassische Theorie: Neoklassische Wirtschaftsmodelle gehen davon aus, dass Präferenzen exogen, also „gegeben“ sind. VsNeoklassik: Bekanntermaßen lassen sie sich aber durch Marketing und andere Einflüsse verändern oder sogar schaffen. Außerdem können Normen, Gewohnheiten und schlicht irrationales Verhalten an die Stelle klarer Präferenzen treten (Jäckel 2011)(1). Neoklassische Theorie: geht von einer „Konsumentensouveränität“ aus. Diese scheitert in der Praxis aber an mangelnder Entscheidungsfähigkeit und Rationalität. >Neoklassiker. 1. Jäckel, Michael, Einführung in die Konsumsoziologie. Fragestellungen – Kontroversen – Beispieltexte. Wiesbaden 2011_____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der ArgumenteDer Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente. |
Neoklassiker
Mause I Karsten Mause Christian Müller Klaus Schubert, Politik und Wirtschaft: Ein integratives Kompendium Wiesbaden 2018 |