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Grenznutzen: Der Grenznutzen misst die zusätzliche Zufriedenheit oder den zusätzlichen Nutzen, der durch den Konsum einer weiteren Einheit eines Produkts oder einer Dienstleistung entsteht. Mit steigendem Konsum nimmt der Grenznutzen oft ab, da der Ertrag abnimmt - jede zusätzliche Einheit bietet weniger zusätzliche Zufriedenheit. Dieses Konzept ist von grundlegender Bedeutung für das Verständnis von Verbraucherentscheidungen, Präferenzen und der Nachfrage nach Waren und Dienstleistungen. Siehe auch Nützlichkeit, Nutzen, Grenzertrag.

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Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente.

 
Autor Begriff Zusammenfassung/Zitate Quellen

Neoklassiker über Grenznutzen - Lexikon der Argumente

Mause I 53f
Grenznutzen/Neoklassische Theorie: These vom abnehmenden Grenznutzen: der Nutzen einer zusätzlich konsumierten Einheit eines Gutes ist umso geringer, je mehr von diesem Gut schon konsumiert wird. Siehe Konsumtheorie/Neoklassik.


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Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der Argumente
Der Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente.
Neoklassiker

Mause I
Karsten Mause
Christian Müller
Klaus Schubert,
Politik und Wirtschaft: Ein integratives Kompendium Wiesbaden 2018

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