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Wettbewerb: Wettbewerb ist eine Rivalität oder ein Wettstreit zwischen Einzelpersonen oder Gruppen, die ein gemeinsames Ziel anstreben, wobei es oft um Anstrengungen, Fähigkeiten oder Ressourcen geht.

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Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente.

 
Autor Begriff Zusammenfassung/Zitate Quellen

Keynesianismus über Wettbewerb - Lexikon der Argumente

Mause I 70
Wettbewerb/Keynesianismus: Die Postkeynesianer (die sich nicht, wie die Keynesianer als Neoklassiker verstehen) unterstellen einen unvollkommenen Wettbewerb als Regelfall, betonen den sozialen Kontext, in dem die Wirtschaftssubjekte Entscheidungen treffen, fordern eine realistische Modellierung des menschlichen Entscheidungsverhaltens und thematisieren vor allem Produktion und Akkumulation (also weniger den Tausch). Einen Schwerpunkt der Analyse bilden di Produktions- und die Verteilungstheorie.(1)
1.VsNeoklassik: das Verhältnis zwischen Lohn und Zins, d. h. die Verteilung des Volkseinkommens auf die Produktionsfaktoren, ist nicht das Ergebnis von Marktprozessen, sondern wird durch institutionelle Faktoren und die jeweilige Verhandlungsmacht bestimmt.
2.VsNeoklassik: VsRationalitätsannahme. Diese sei bei „echter“ Unsicherheit nicht anwendbar.
>Keynesianismus
, >Rationalität.

1. J. Robinson, The accumulation of capital. London 1956.

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Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der Argumente
Der Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente.
Keynesianismus

Mause I
Karsten Mause
Christian Müller
Klaus Schubert,
Politik und Wirtschaft: Ein integratives Kompendium Wiesbaden 2018

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