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Sozialpolitik: Die Sozialpolitik bezieht sich auf staatliche Maßnahmen und Programme, die sich mit gesellschaftlichen Themen wie Gesundheitsversorgung, Bildung, Wohlfahrt und Beschäftigung befassen. Siehe auch Bildung, Bildungspolitik, Wohlfahrtsstaat, Gesundheitssystem._____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
Autor | Begriff | Zusammenfassung/Zitate | Quellen |
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Walter Eucken über Sozialpolitik – Lexikon der Argumente
Mause I 72 Sozialpolitik/Eucken: Nicht durch Eingriffe in den Preismechanismus (etwa die Festsetzung von Höchstpreisen für Lebensmittel und Mieten oder von Mindestlöhnen) erfolgen, sondern durch direkte Zahlungen an Bedürftige (etwa die Gewährung von Sozialhilfe oder Wohngeld).(1) Grund: Eucken war Vertreter des Ordoliberalismus, der staatliche Interventionen nur dann befürwortet, wenn sie zielkonform und ordnungskonform sind. >Ordoliberalismus. 1. Vgl. W. Eucken, Grundsätze der Wirtschaftspolitik. Tübingen 1952_____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der ArgumenteDer Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente. |
EconEuck I Walter Eucken Grundsätze der Wirtschaftspolitik Tübingen 1952 Mause I Karsten Mause Christian Müller Klaus Schubert, Politik und Wirtschaft: Ein integratives Kompendium Wiesbaden 2018 |