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Zeitpräferenz: Zeitpräferenz bezieht sich auf die Neigung von Personen, die gegenwärtige Befriedigung gegenüber zukünftigen Gewinnen zu schätzen. Diese E9nstellung beeinflusst die Entscheidungsfindung in der Wirtschaft.

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Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente.

 
Autor Begriff Zusammenfassung/Zitate Quellen

Wirtschaftstheorien über Zeitpräferenz - Lexikon der Argumente

Mause I 302
Zeitpräferenz/Wirtschaftstheorien: der Begriff der Gegenwartspräferenz bezieht sich in der Geldtheorie auf das Phänomen des Gelddruckens als Mittel von Regierungen, finanziellen Engpässen zu entgehen. Diese Maßnahme ist wegen der damit ausgelösten Inflation mehr als problematisch. Damit verwandt ist der Begriff der politischen Konjunkturzyklen. Siehe Konjunktur/Wirtschaftstheorien.


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Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der Argumente
Der Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente.
Wirtschaftstheorien

Mause I
Karsten Mause
Christian Müller
Klaus Schubert,
Politik und Wirtschaft: Ein integratives Kompendium Wiesbaden 2018

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