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Interventionen: Eine Intervention in der Politik ist jede Maßnahme, die von einem Akteur ergriffen wird, um den politischen Prozess in einem anderen Staat zu beeinflussen. Es gibt militärische, diplomatische und wirtschaftliche Interventionen. Siehe auch Interventionismus._____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
Autor | Begriff | Zusammenfassung/Zitate | Quellen |
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Wirtschaftstheorien über Interventionen - Lexikon der Argumente
Mause I 229 Interventionen/Wirtschaftstheorien: Wirtschaftspolitische Strategien basieren entweder auf einer diskretionären ((s) punktuellen, situationsgebundenen) oder einer regelgebundenen Politik. Regelbindung: Regelbindung verpflichtet die Politik auf bestimmte Verhaltensweisen bzw. bestimmter Ziele, die insbesondere auf der Zwischenzielebene angesiedelt sind. Punktuelle Eingriffe haben den Vorteil größerer Flexibilität. Bsp Angebots- und Nachfrageschocks lassen sich direkt abdämpfen. Probleme: Es kann im Zeitablauf verschiedene Reaktionen auf vergleichbare Ereignisse geben. Fehlentscheidungen durch Informationsmangel können prozyklische (verstärkende) Effekte haben. >Planung, >Strategien, >Wirtschaftspolitik, >Interventionismus._____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der ArgumenteDer Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente. |
Wirtschaftstheorien
Mause I Karsten Mause Christian Müller Klaus Schubert, Politik und Wirtschaft: Ein integratives Kompendium Wiesbaden 2018 |