Philosophie Lexikon der ArgumenteHome | |||
| |||
Adäquatheit: in der Logik ist ein vollständiger und korrekter Kalkül adäquat. - Bei empirischer Adäquatheit (anders als bei Wahrheit) kann diese Adäquatheit von Aussagen nur in Bezug auf Theorien festgestellt werden. Siehe auch Gültigkeit, Korrektheit, Modelle, Theorien, Vollständigkeit._____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
Autor | Begriff | Zusammenfassung/Zitate | Quellen |
---|---|---|---|
Carl Hempel über Adäquatheit – Lexikon der Argumente
II 127 Adäquatheit/Hempel: Zusammengesetzte Aussagen mit nichtsignifikanten Teilaussagen müssen ebenfalls nichtsignifikant sein. >Kompositionalität, >Komplexe, >Nebensätze, >Sätze, >Signifikanz._____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der ArgumenteDer Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente. |
Hempel I Carl Hempel "On the Logical Positivist’s Theory of Truth" in: Analysis 2, pp. 49-59 In Wahrheitstheorien, Gunnar Skirbekk Frankfurt/M. 1977 Hempel II Carl Hempel Probleme und Modifikationen des empiristischen Sinnkriteriums In Philosophie der idealen Sprache, J. Sinnreich München 1982 Hempel II (b) Carl Hempel Der Begriff der kognitiven Signifikanz: eine erneute Betrachtung In Philosophie der idealen Sprache, J. Sinnreich München 1982 |