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Ähnlichkeit: Ähnlichkeit ist die Übereinstimmung einer oder mehrerer - aber nicht aller - Eigenschaften zweier oder mehrerer Gegenstände. Siehe auch Identität, Gleichheit, Eigenschaften, Prädikate, Prädikation, Zuschreibung, Identifikation, Beschreibung, Beschreibungsebenen._____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
Autor | Begriff | Zusammenfassung/Zitate | Quellen |
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Ludwig Wittgenstein über Ähnlichkeit – Lexikon der Argumente
II 52 Erwartung/Wittgenstein: sinnlos: sie dadurch zu erklären, da man "etwas ähnliches" vorwegnimmt - Ähnlichkeit gibt es nur bei zwei vorliegenden, unterschiedenen Dingen. II 56 Erwartung ist nicht von etwas Zukünftigem abhängig. - Es kann sein, dass sie unerfüllt bleibt. - Es geht um Passen statt Ähnlichkeit. II 53 Ähnlichkeit/Portrait/Wittgenstein: Es gibt gute Portraits, die nicht ähnlich sind - Kriterium für eine Portrait: Absicht/Intention - Intention: kann aber im Portrait nicht ausgedrückt werden. II 63 Ähnlichkeit: Nur in Bezug auf eine Projektionsregel sind Dinge ähnlich._____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der ArgumenteDer Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente. |
W II L. Wittgenstein Vorlesungen 1930-35 Frankfurt 1989 W III L. Wittgenstein Das Blaue Buch - Eine Philosophische Betrachtung Frankfurt 1984 W IV L. Wittgenstein Tractatus logico-philosophicus Frankfurt/M 1960 |