Philosophie Lexikon der Argumente![]() | |||
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Angeborenes: Fähigkeiten, Vorstellungen, Dispositionen, die nicht im Lauf einer Entwicklung erworben werden, sondern von Anfang an in einem Organismus vorhanden sind. Siehe auch Chomsky, Locke._____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
Autor/Titel | Begriff | Zusammenfassung | Metadaten |
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Danto I 113 Einbildungskraft/angeboren/Locke: These: Die Einbildungskraft ist angeboren. - (ChomskyVs). - Einfache Ideen kann man nicht vorstellen. - - - Euchner I 17 Ideen/LockeVsAngeborene Ideen: gäbe es sie, könnten Kulturen nicht so auseinanderklaffen. I 19 Geist/Locke: leere Tafel. - - - Arndt II 191 Angeborene Ideen/Tradition/Arndt: gewisse Unabhängigkeit von Ideen und Sprache, Erkennbarkeit ohne Sprache, Repräsentation._____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders.Der Hinweis [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente. |
Loc III J. Locke An Essay Concerning Human Understanding Danto I A. C. Danto Wege zur Welt München 1999 Danto III Arthur C. Danto Nietzsche als Philosoph München 1998 Danto VII A. C. Danto The Philosophical Disenfranchisement of Art (Columbia Classics in Philosophy) New York 2005 Loc I W. Euchner Locke zur Einführung Hamburg 1996 Loc II H.W. Arndt "Locke" In Grundprobleme der großen Philosophen - Neuzeit I, J. Speck (Hg) Göttingen 1997 |