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Begriffsschema: Als Begriffsschema wird von einigen Autoren Sprache und Gegenstände (Ontologie) angenommen. - Der Inhalt wird demgegenüber durch Reizeinflüsse gebildet. Insbesondere zwischen W.V.O. Quine und D. Davidson ist der Status des Begriffsschemas umstritten. Siehe auch Bezugssysteme, Sprache, Bedeutung._____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
Autor | Begriff | Zusammenfassung/Zitate | Quellen |
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C. McGinn über Begriffsschemata – Lexikon der Argumente
ad I 134 McGinn/(s): benutzt ein (unüberschreitbares) "Begriffsschema": um seine Auffassung der natürlichen Erkenntnisgrenzen deutlich zu machen. McGinnVsDavidson. >Schema/Inhalt, >Drittes Dogma._____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der ArgumenteDer Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente. |
McGinn I Colin McGinn Die Grenzen vernünftigen Fragens Stuttgart 1996 McGinn II C. McGinn Wie kommt der Geist in die Materie? München 2001 |