Philosophie Lexikon der Argumente

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Begriffsschema: Als Begriffsschema wird von einigen Autoren Sprache und Gegenstände (Ontologie) angenommen. - Der Inhalt wird demgegenüber durch Reizeinflüsse gebildet. Insbesondere zwischen W.V.O. Quine und D. Davidson ist der Status des Begriffsschemas umstritten. Siehe auch Bezugssysteme, Sprache, Bedeutung.

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Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente.

 
Autor Begriff Zusammenfassung/Zitate Quellen

Thomas Nagel über Begriffsschemata – Lexikon der Argumente

I 51
Begriffsschema/Interpretation/Davidson: Ich muss das fremde Bewusstsein mit Hilfe der Kategorien meines eigenen erfassen.
>Verstehen
, >Verstehen/Davidson, >Bewusstsein, >Bewusstsein/Nagel, >Bewusstsein/Davidson.

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Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der Argumente
Der Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente.

NagE I
E. Nagel
The Structure of Science: Problems in the Logic of Scientific Explanation Cambridge, MA 1979

Nagel I
Th. Nagel
Das letzte Wort Stuttgart 1999

Nagel II
Thomas Nagel
Was bedeutet das alles? Stuttgart 1990

Nagel III
Thomas Nagel
Die Grenzen der Objektivität Stuttgart 1991

NagelEr I
Ernest Nagel
Teleology Revisited and Other Essays in the Philosophy and History of Science New York 1982

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