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Behauptbarkeit: Möglichkeit, in bestimmten Umständen oder einer geschichtlichen Situation eine Aussage zu machen, wenn die sprachlichen Ausdrucksmittel gegeben sind.

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Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente.

 
Autor Begriff Zusammenfassung/Zitate Quellen

Barry Stroud über Behauptbarkeit – Lexikon der Argumente

I 60ff
Behauptbarkeit/Stroud: Für Behauptbarkeit, nicht aber für Wahrheit spielt Relevanz von Gründen eine Rolle.
>Wahrheit
, >Relevanz. >Gründe.
Skeptizismus/Descartes/Stroud: Der Skeptizismus hat mit Wahrheitsbedingungen, nicht mit Behauptbarkeitsbedingungen zu tun.
>Behauptbarkeitsbedingungen, >Wahrheitsbedingungen, >Skeptizismus.
StroudVsAustin: Austin müsste zeigen, dass ein falscher Sprachgebrauch von "Wissen" vorliegt, nicht bloß eine Umdefinition.
>Wissen/Austin, >Sprache/Austin, >Wissen.

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Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der Argumente
Der Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente.

Stroud I
B. Stroud
The Significance of philosophical scepticism Oxford 1984

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